top of page
web-banner-2-naffo-fin-1.png

NAFFO-Diplomatisches Frühstück mit dem israelischen Botschafter S. E. Jeremy Issacharoff

Diplomatisches Frühstück mit dem israelischen Botschafter S. E. Jeremy Issacharoff

Das erste NAFFO-Event nach der Bundestagswahl, war das diplomatische Frühstück mit dem Botschafter des Staates Israel, SE Jeremy Issacharoff. Trotz der angespannten Corona-Lage konnte das Event unter strikter Einhaltung der 2G Regelungen in Präsenz stattfinden. Die Veranstaltung stieß bei den Abgeordneten auf großes Interesse, sodass die Zahl der Teilnehmer begrenzt werden musste. Neben vielen langjährigen NAFFO Freunden haben wir uns besonders über die Teilnahme der neu gewählten Mitglieder des Bundestages gefreut.

Die hohe Resonanz zeigt, dass NAFFO einen Nerv bei vielen Abgeordneten getroffen hat, die zum einen mehr über die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen unter der neuen Bundesregierung erfahren wollten und zum anderen an Israels Blick auf Herausforderungen in der Region, allen voran dem iranischen Regime, interessiert waren. Der Botschafter betonte die gute und vertrauensvollen Beziehung zwischen beiden Ländern in zahlreichen Gebieten wie Gesundheit, Sicherheit, Innovation, Wissenschaft und Kultur. So sei nicht nur die Sicherheit Israels für Deutschland Staatsräson, sondern auch Israel würde Deutschlands Sicherheit etwa durch militärische Kooperation oder die enge Zusammenarbeit der Geheimdienste unterstützen.

Er schätze besonders den ehrlichen, freundschaftlichen und kritischen Dialog zwischen beiden Ländern auf Augenhöhe. Auch gäbe es bei vielen Sicherheitsfragen in der Region große Einigkeit, wie etwa in der destabilisierenden Rolle des iranischen Regimes für die gesamte Region von Libanon über Syrien und Afghanistan bis Jemen. Dabei überwiegen die Gemeinsamkeiten in der Strategie die Uneinigkeiten bei Weitem. Auch sah S. E. Jeremy Issacharoff in den Abraham Accords, die zur Normalisierung von arabischen Staaten mit Israel geführt haben, großes Potenzial, das auch Deutschland noch weiter unterstützen könne

Kommentare


bottom of page